News

Press Releases

1NCE verkauft in den ersten fünf Monaten mehr als 1 Mio. SIM-Karten

Köln, 11/02/2019 – Der Kölner IoT-Netzbetreiber 1NCE GmbH hat in den ersten fünf Monaten seit Markteintritt mehr als eine Million SIM-Karten verkauft. Das Erfolgsmodell: Mit einer IoT-Flatrate macht das Technologieunternehmen die mobile Kommunikation zwischen Geräten im Internet of Things (IoT) sehr viel kostengünstiger als die meisten Anbieter weltweit und garantiert trotzdem höchste Qualität. Die Technologie – die derzeit schon in über 30 Ländern verfügbar ist – hat 1NCE ausschließlich für IoTAnwendungen entwickelt. Das Unternehmen unterscheidet sich mit diesem konsequenten Fokus deutlich von den großen Netzbetreibern. „Als spezialisierter IoT-Netzbetreiber schaffen wir einen neuen Standard in der Industrie, der erstmals deutliches Wachstum beim Internet der Dinge und bei der Kommunikation zwischen Maschinen ermöglicht“, sagt Alexander P. Sator, CEO bei 1NCE.

Anwendungsszenarien gibt es schon heute in großer Zahl, aber die Umsetzung intelligenter IoT-Systeme scheitert bisher oft an der Komplexität und den Kosten für den Aufbau drahtloser Netzwerkverbindungen. Hier setzt 1NCE mit einer preisgünstigen und qualitativ hochwertigen Lösung speziell für langlebige B2B-Anwendungen an: Die IoT-Flatrate der Kölner umfasst ein Datenvolumen von 500 Megabyte und 250 SMS zu einem Preis von nur 10 Euro für 10 Jahre inklusive aller Kosten. „Das ist weit mehr als für den Austausch essenzieller Informationen bei IoT-Anwendungen ohne Sprache benötigt wird“, sagt Younes Allaki, CTO bei 1NCE. „Sollte es dennoch nicht für 10 Jahre reichen, kann der Kunde nachbuchen und wird trotzdem weit unter den bisher üblichen Kosten liegen.“ Im Unterschied zu klassischen Modellen mit monatlichen Gebühren sorgt die maximale Preistransparenz bei 1NCE dafür, dass der Dienst für Start-ups ebenso kalkulier- und bezahlbar wird wie für Konzerne. Dabei ist die Lösung beliebig skalierbar und überzeugt mit hoher Verfügbarkeit und Sicherheit.

Unterstützt von der Deutschen Telekom AG nutzt 1NCE für seine IoT-Funkdienste die Mobilfunknetze aller großen Netzbetreiber Europas und ist auch in China und den USA verfügbar. Der Dienst wird in der Regel durch mindestens zwei Netzbetreiber pro Land – häufig auch alle Netzbetreiber – unterstützt, um maximale Verfügbarkeit zu garantieren. Dabei zeichnet sich die Technologie auch dadurch aus, dass sie nahtlos zwischen den unterschiedlichen Mobilfunkstandards 2G, 3G, 4G oder NB-IoT wechseln kann. „Da die SIMKarte Zugriff auf alle verfügbaren Netze hat und alle gängigen Mobilfunkstandards unterstützt, sorgen wir für Investitions- und Zukunftssicherheit“, sagt Sator.

Der Markt ist riesig. Experten der GSM Association (GSMA), der weltweiten Industrievereinigung der GSM Mobilfunkanbieter, schätzen das Volumen auf 25 Mrd. funkfähige Geräte bis 2025. Viele Branchen haben großen Bedarf an Konnektivität: Logistikdienstleister müssen ihre Container orten, Energieversorger wollen Messgeräte direkt ansteuern, Fahrzeugflotten sollen besser koordiniert werden, Versicherungen möchten Telematik-Dienstleistungen aufsetzen. Das bedeutet im konkreten Fall: Beim Smart Metering melden Strom-, Gas- und Wasserzähler den Zählerstand selbst an die Versorger. In der Smart City signalisieren Leuchten von Straßenlaternen, wann sie ausgetauscht werden müssen. Der Müllcontainer meldet selbst, dass er voll ist, und in der Industrieproduktion sind Verschleißteile wie zum Beispiel Bohrer in der Lage, ihren Austausch automatisch zu initiieren. „Schon bald wird jedes Produkt so entwickelt werden, dass es funk- und damit auch kommunikationsfähig ist“, erklärt Sator weiter.

Die 1NCE GmbH wurde im Januar 2018 gegründet und startete im August 2018 den Vertrieb. Heute beschäftigt das Unternehmen mehr als 50 Mitarbeiter.

Mehr Informationen können Sie der Pressemitteilung hier entnehmen.